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F-Bus
Mit F-Bus wird die serielle Schnittstelle von Nokia Mobiltelefonen bezeichnet. Dieser Bus dient zur Kommunikation zwischen Notebook, Pc oder PDA und dem Mobiltelefon. Die Datenrate dieses Bustypen beträgt zwischen 9,6 und 115,2 kBit/s.

Fax-Protokoll
Die Grundlage für die Kommunikation im G3-Faxstandard zwischen Fax-Server, Faxkarte, Faxmodem und Faxgerät ist das T.30-Protokoll. Bei einer Übertragungsrate von 2400 bit/s bis 33.600 bit/s wird der Verbindungsaufbau, die Übertragung der Rufnummer, Datum und Uhrzeit sowie die Empfangsquittierung übermittelt/durchgeführt. CNG (Calling tone) ist ein Signal (1100 Hz) von jeweils 0,5s Dauer und 3 s langer Pause, welches dem Empfänger eine Faxmitteilung im G3-Standard signalisiert.

Faxgerät kaufen

Faxweiche
Eine Faxweiche unterscheidet bei ankommenden Rufen zwischen Faxübertragung und Telefongespräch und leitet die Daten dann an das jeweils zuständige Endgerät. Es wird dabei zwischen Aktiv- und Passivweiche unterschieden. Die Aktivvariante nimmt den anstehenden Telefonanruf still entgegen und wertet dann die von Anrufer übermittelten Daten aus. Werden zu Beginn regelmäßig CNG-Töne erkannt, wird das Gespräch zum Empfang an ein Faxgerät weitergeleitet. Werden keine CNG-Töne erkannt, wird das Gespräch einem Telefon übergeben. Bei der Passivvariante wartet die Faxweiche zunächst die Annahme durch ein anderes Gerät ab. Erst jetzt, wenn das Gespräch schon begonnen hat, wird die Verbindung auf CNG-Töne kontrolliert und bei positiver Überprüfung an ein Faxgerät übergeben.

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FDMA
Das Frequenzmultiplexverfahren (Frequency Division Multiple Access) dient zur optimalen Ausnutzung der Leitungen und Frequenzen in der Kommunikationstechnik. Hierbei werden mehrere verschiedene Signale gebündelt oder zeitlich ineinander verschachtelt um sie ohne gegenseitige Beeinflussung simultan übertragen zu können. Speziell auf die Funkwellenleiterübertragung bezogen sorgt dieses Verfahren für unterschiedliche Wellenlängen bei unterschiedlichen Signalen.

Festnetz
Unter dem Begriff Festnetz wird das herkömmliche drahtgebundene Telefonnetz bezeichnet welches sich aus dem Zugangsnetz sowie Verbindungsnetz der Netzbetreiber zusammensetzt.

Festnetz Providerbestimmung
Ist man sich nicht sicher über welchen Provider man an das Festnetz angeschlossen ist, kann man sich diesen für Nah- und Fernverbindungen ansagen lassen. Diese Testmöglichkeit wurde speziell für die Preselection eingeführt, um dem Nutzer die Möglichkeit einzuräumen selber zu eruieren wann diese aktiv geschaltet ist.

Festnetzdurchwahlen:
  • 0311: Provideransage für Nahverbindungen
  • 0310: Provideransage für Fernverbindungen


Flatrate
Eine Flatrate beschreibt Produkte oder Dienstleistungen, welche unabhängig von der Abnahmemenge, zu einem Pauschalpreis abgerechnet werden. Im Mobilfunkbereich gibt es die Flatratetarife seit 2005. Meist beziehen sie sich auf das jeweils eigene Providernetz sowie auf Gespräche ins Festnetz. siehe auch Tarif. z.B.:

T-Mobile Flatrate
Vodafone Flatrate
O2 Flatrate

Flugmodus
Durch den Flugmodus oder auch Flugzeugmodus, werden bei einem mobilen Endgerät alle Strahlung verursachenden Eigenschaften und Funktionalitäten deaktiviert. Alle restlichen Funktionen wie z.B. Mp3-Player stehen uneingeschränkt zur Verfügung.

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FOTA
Firmware Over the air ist eine Methode, um neue Systemsoftware auf mobilen Endgeräten via Luftschnittstelle aufzuspielen. Bei dieser Methode handelt es sich um einen Komplettaustausch der Systemsoftware.

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Fotoblogging
Die erstellten Digitalbilder können z.B. via HSDPA-upload direkt online gestellt bzw. in eine geeignete Blogsoftware hochgeladen werden.

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Fotohandy
Ein Fotohandy (auch Kamera-Handy genannt) ist ein Mobiltelefon mit integrierter Digitalkamera. Das erste kommerzielle Fotohandy wurde von der Firma Sharp angeboten. Das erste auf dem deutschen Markt angebotene Modell war allerdings das Nokia 7650.

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FR
FR (Full Rate) ist eine von 4 möglichen Verfahren die Sprache in GSM und UMTS-Netzen zu codieren und decodieren. Unterschieden wird dabei zwischen Enhanced Full Rate (EFR), der Full Rate (FR), der Half Rate (HR) und der Adaptive Multirate (AMR). Standard ist z. Zt. noch das Full-Rate-Verfahren bei dem die Dateninformationen bei 22,8 kbit/s gewandelt werden. Durch die Nutzung der EFR kann bei gleichbleibender Datenrate eine Verbesserung der Sprachqualität erreicht werden.

Free & Easy
Free & Easy ist die Guthabenkarte (Prepaid-Karte) von e-plus. Dabei wird die Nutzung von Dienstleistungen über vorausbezahlte Guthabenkonten beschrieben.

Freisprechanlage
Auch bezeichnet als Freisprecheinrichtung oder kurz FSE. Neben „Plug and Play“- und Festeinbaulösungen unterscheiden sich die Freisprechanlagen noch in den Verbindungseigenschaften zum eigentlichen Mobiltelefon. Zum heutigen Zeitpunkt unterscheidet man im Wesentlichen zwischen der haltergebunden- und einer halterlosen Lösung. Bei der Haltergebundenen Variante ist je nach Mobiltelefontyp ein anderer Halter notwenig. Bei der halterlosen Lösung hingegen wird meist auf Verbindungen via Bluetooth gesetzt. Laut §23 abs. 1a StVO (D) sind seit Anfang 2001 KFZ-Freisprecheinrichtungen in Personenkraftwagen zwingend erforderlich.

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Funkloch
Mit dem Begriff Funkloch oder Funkschatten werden die räumlichen Bereiche betitelt in denen Verbindungen zwischen Sender und Empfänger nicht möglich sind. Zu den Ursachen gehören elektromagnetische Störungen, Tunnel oder einfach ungünstige geographische Lagen.

Funkzelle
Die Funkzelle ist der Bereich der von einer Basisstation (z.B. Sendemast) in dem jeweiligen Mobilfunknetz abdeckt wird. Durch die heutige Ausbaustufe kommt es für gewöhnlich zu Überschneidungen. In einem solchen Fall wählt das Mobiltelefon, unbemerkt vom Benutzer, die Zelle mit dem stärksten Signal. Ein Wechsel zwischen den einzelnen Funkzellen wird als Handover bezeichnet.

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